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Heft 04/2012

September 28, 2012 in Stiftung&Sponsoring von As

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht´s zum Inhaltsverzeichnis!

u. a.:

Nur eine Mode? Der Boom der Treuhandstiftungen

Treuhandstiftungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, können sie doch ebenso effektiv fördern wie rechtsfähige Stiftungen, bieten die gleichen Steuervorteile und eröffnen dem Stifter mehr Gestaltungsspielraum auch über die Gründung hinaus. Einfacher als bei rechtsfähigen Stiftungen kannder Stifter zu Lebzeiten etwa die Stiftungsarbeit aktiv beeinflussen und die Satzung anpassen. Treuhandstiftungen sollten aber nicht als Instrument für Kleinstvermögen missverstanden werden, sondern benötigten ebenfalls eine adäquate Vermögensausstattung.

Ein wesentlicher Unterschied zur rechtsfähigen Stiftung besteht darin, dass sie durch einen Treuhänder als Rechtsträger verwaltet werden. Dies stellt besondere Anforderungen an die Kommunikationsarbeit sowie die Kompetenz und Integrität des Treuhänders. Die “Grundsätze guter Verwaltung von Treuhandstiftungen” geben Orientierung.

 Mehr Infos dazu bieten die dem Magazin beiliegende Ausgabe

Rote Seiten – Die Treuhandstiftung – Grenzen und Möglichkeiten

 

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Stiftung & Sponsoring 02/2012

April 27, 2012 in Stiftung&Sponsoring von As

Mit Phänomenen wie „Sozialunternehmertum“, Social Entrepreneurship“ oder „Social Business“ hat in den letzten Jahren auch in Deutschland eine Denkweise Einzug gehalten, die ökonomische Methoden und Ziele mit sozialen, gesellschaftlichen Anliegen verbindet.

Themenschwerpunkt des neuen Heftes

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Stiftung & Sponsoring 1/2012

Februar 21, 2012 in Stiftung&Sponsoring von As

Kurs halten – Stiftungen fördern verlässlich und unverwechselbar

Heft 01/2011

Stiftungen zeigen, wie Ihnen auch unter veränderten Rahmenbedingungen eine solide, dauerhaft wirklsame Förderung gelingen kann.

Das Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe finden Sie hier.

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Stiftung & Sponsoring 6/2011

Februar 12, 2012 in Stiftung&Sponsoring von As

Wie entwickeln sich Märkte? Orientierungen für die Vermögensanlage

 

 

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Ausgewählte Inhalte

Februar 12, 2012 in Stiftung&Sponsoring von As

Neben der Orientierungshilfe betreffs Vermögensanlage (siehe unten) beschäftigen sich weitere interessante Beiträge mit:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • der Partnerschaft von gemeinnützigen und gewerblichen Partnern in der Betriebsführung ,
  • der D&O-Versicherung und den Tücken eines Versichererwechsels,
  • Aufgabe der Geprägerechtsprechung bei Stiftungsbeteiligung an gewerblichen Personengesellschaften (z. B. bei geerbten Anteilen ohne unternehmerische Betätigung der Stiftung) und
  • Gründung eines Vereins zur Förderung einer Stiftung.

Jeder Ausgabe des Magazins liegen so genannte ROTE SEITEN bei, die sich ausführlich mit einem Thema befassen. Die Beilage zu diesem Heft beschäftigt sich mit „Stiftungen in der Metropolregion Rhein-Neckar“ und dem Untertitel „Impulsgeber bürgerschaftlicher Verantwortung“.

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Orientierung für die Vermögensanlage

Februar 12, 2012 in Stiftung&Sponsoring von As

Die letzte Ausgabe des Jahre 2011 beschäftigt sich mit dem Titel „Wie entwickeln sich die Märkte? Orientierungen für die Vermögensanlage“ mit dem für Stiftungen (neben Zweckverwirklichung) derzeit im wahrsten Sinne über lebenswichtigen Thema der Vermögenserträge und der Auswahl der dafür erforderlichen Anlagestrategie. Im Editorial wird festgestellt, dass ein großes Problem ist, dass es keinen allseits anerkannten Konsens über die Handlungsmaximen für Stiftungen gibt. Wir haben uns bei der Stiftung INVITRUST entschieden in Grundvermögen zu investieren (wie vor tausend Jahren bei den Kirchenstiftungen – dort allerdings regelmäßig mangels Alternativen). In weiteren redaktionellen Beiträgen wird eine erweiterte Diskussion unter den Überschriften „Geringer Einfluss auf die Märkte – Nachhaltige Kapitalanlagen von Stiftungen“, Allein unter Freunden – Deutschland und die Lösung der EURO-Schuldenkrise“, „Zinsende – was tun? Realer Erhalt des Stiftungsvermögens angesichts von Inflation und Kursrisken am Anleihemarkt“ und „Was tun – Mit nachhaltigen Anleihen Risiken reduzieren“.

 

Unter der Rubrik „Kaleidoskop“ wird darauf hingewiesen, dass die stiftungsrechtlich verschärften Anforderungen an die Vermögensstiftung durch das Ausweichen auf die „nicht rechtsfähige (Treuhand)Stiftung“ ausgewichen werden kann, aber für die steuerrechtliche Anerkennung die wirtschaftliche Selbständigkeit, die Trennung des Vermögens von dem des Treuhänders und ein eigenes Gremium über die Mittelverwendung entscheiden muss, wenn es eine Zweckidentität zwischen dem Treuhänder und der Stiftung gibt.